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Die Rolle der Darmflora in Depression und Angst

Was sind Depressionen?

Beispiele für Somatische Erscheinungen sind, wie schon teilweise oben beschrieben:
o Schlafstörungen
o Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
o Herz- und Atembeschwerden
o Schmerzen aller Art
o Störung des Urogenitaltrakts, wie Dysurie, Mensturationsstörungen, Impotenz
o Störung der Gastrointestinaltraktes, wie Obstipation, Mundtrockenheit, Diarrhoe, Magendruck
Akzessorische Begleitsymptome liefern uns differentialdiagnostische Rückschlüsse.

Darmflora im Allgemeinen

Rolle

Regulation

Veränderung der Darmflora durch psychisch-emotionale Überbelastung

Durch das vegetative Nervensystem besteht zwischen dem Darm dem Gehirn eine bidirektionale Kommunikation. Somit können sowohl Depressionen und Angst den Darmzustand angreifen, aber auch können Darmerkrankungen einen Einfluss auf die Psyche haben.
Die Veränderung der Darmflora beeinträchtigt die Permeabilität der Darmbarriere. Die Freisetzung von proentzündlichen Zytokinen erhöht. Bakterielle Stämme können vermehrt oder vermindert werden. Die Freisetzung von bestimmten Neurotransmitter wie Serotonin und GABA durch das enterische Nervensystem kann zu Angststörungen und Depressionen führen.
Im 19. Jahrhundert wurde der erste Krankheitsfall basierend auf der Verbindung zwischen Gastrointestinaltrakt und dem Gehirn beschrieben. Veränderungen der Magensekretion bei verschiedenem Stimmungswechsel führte auf eine entstandene Magenfistel durch ein Trauma zurück. (P.C Konturek und Y.Zopf, 2016)
Das Experiment an Mäusen die mit Lactobacillus Rhamnosus JB-1 gefüttert wurden kam zum positiven Endergebnis. Neben ungestresstem, aktiverem, ruhigem Verhalten zeigte das Resultat auch eine Veränderung der Rezeptoren für GABA (siehe 5.a. Neurotransmitter) im Gehirn. (Gabriele Rossbach: Glücksorgan Gehirn)
Leider sind viele Fragen der Darm-Hirn-Kommunikation noch nicht beantwortet worden und haben den Bedarf nachgewiesen zu werden.

Verbindung Darm-Gehirn

Neurotransmitter

Enterisches Nervensystem

Der Gastrointestinaltrakt wird umgeben von einem Netz aus etwa 100 Millionen Nervenzellen, die das enterische Nervensystem darstellen. Durch diese Darmzellen kann der Darm über den n.vagus eine Kommunikation sowohl mit nebenliebengenden Organen als auch mit dem Gehirn herstellen. Die Mikroben: Bakterielle Stoffwechselprodukte, proentzündliche Zytokine, verschiedene Neuro-mediatoren stellen eine Verbindung mit dem Gehirn dar.
Die Hauptaufgabe des enterischen Nervensystems ist die Koordination der Motilität, Sekretion und Freisetzung von Verdauungsenzymen. Durch die Mikroorganismen grundsätzlich im Magen aber auch im Darm besteht ein Teil der Aufgabe auch eine Hirn-Darm-Kommunikation aufzubauen, deshalb wird dieses Nervensystem auch als Darmhirn bezeichnet.

Darmmikrobiota-Gehirn-Achse

Die Darmflora steht im engen Zusammenhang mit dem Gehirn und kann so unsere Stimmung beeinflussen.
Forscher arbeiten derzeit an der „Darmmikrobiota-Gehirn-Achse“, welche diese Verbindung darstellt und in der Therapie zum Schutz des Gehirns helfen soll. Sie stellt das Informationsnetzwerk zwischen Darm und Gehirn dar.
Die „Darmmikrobiota-Gehirn-Achse“ wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter zählt das enterische Nervensystem, sympathische- und parasympathische Zweige des autonomen Nervensystems, neurales Immunsystem, neuroendokrines System und das Zentrale Nervensystem.
Die Kommunikationswege zwischen den Darmmikrobiota und dem Gehirn sind
• das enterische Nervensystem
• Hormone (neuroendokrine Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse)
• Darmimmunsystem
• Blut-Hirn-Schranke
• Darmschleimhautbarriere
Verschiedene Mikrobiome definieren die Eigenschaften der Darmmikrobiota, dies geschieht durch die Metagenomik und charakterisiert die Mikrobiota. (Axis Hong-Xing Wang , Yu-Ping Wang: Gut Microbiota-brain, 2016)

Darmkrankheiten

Symptome

Diagnose

Therapie

Fazit

Referenzen

Fachartikel
Abbildungen