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Itt írjon a(z) Krokodil_Geschlechtsbestimmung-ról/ről = Hintergrund und evolutionäre Vorteile der temperaturabhängigen Geschlechtsbestimmung bei Krokodilen = == Einleitung == |
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Itt írjon a(z) Krokodil_Geschlechtsbestimmung-ról/ről | Die, von den Menschen und Säugetieren bekannte, genetische oder auch chromosomale Geschlechtsbestimmung, die auf dem Bestand der Geschlechtschromosomen basiert, ist nicht die einzige Art der Geschlechtsdetermination. Bei einigen Reptilien werden die Geschlechter durch eine sogenannte modifikatorische Geschlechtsbestimmung determiniert. Bei dieser Form bestimmen Umweltfaktoren, wie z.B. Ernährung, Temperatur oder Lichtverhältnisse, das Geschlecht. Die Nachkommen besitzen trotz gleicher genetischer Erbanlagen einen unterschiedlichen Phänotyp, d.h. der Geschlechtsunterschied ist im äußeren Erscheinungsbild erkennbar. Auch bei Krokodilen handelt es sich um eine modifikatorische Geschlechtsdetermination, der sogenannten temperaturabhängigen Geschlechtsdetermination (TGD). Während die chromosomale Geschlechtsbestimmung weitestgehend zufällig abläuft, können bei Krokodilen bereits geringe Temperaturunterschiede darüber entscheiden, ob ein Männchen oder Weibchen ausgebrütet wird. Die Geschlechtsbestimmung ist für die Fortpflanzung einer Art von zentraler Bedeutung. Während dieses Schrittes wird im Embryo die Differenzierung von Männchen und Weibchen eingeleitet. Es gibt eine bemerkenswerte Vielfalt von Mechanismen, durch die Geschlechtsbe-stimmung erreicht werden kann. == Inhaltsverzeichnis == 1. Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung im Allgemeinen 1. Typen der Geschlechtsbestimmung *i. Typ 1a *ii. Typ 1b *iii. Typ 2 2. Thermosensitive Periode 3. Das Enzym Aromatase 4. Molekularer Hintergrund 5. Folgen des Klimawandels 2. Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung beim Krokodil 1. Typ der Geschlechtsbestimmung 2. Evolutionäre Vorteile 3. Literaturverzeichnis 4. Abbildungsverzeichnis |
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Hintergrund und evolutionäre Vorteile der temperaturabhängigen Geschlechtsbestimmung bei Krokodilen
Einleitung
Die, von den Menschen und Säugetieren bekannte, genetische oder auch chromosomale Geschlechtsbestimmung, die auf dem Bestand der Geschlechtschromosomen basiert, ist nicht die einzige Art der Geschlechtsdetermination. Bei einigen Reptilien werden die Geschlechter durch eine sogenannte modifikatorische Geschlechtsbestimmung determiniert. Bei dieser Form bestimmen Umweltfaktoren, wie z.B. Ernährung, Temperatur oder Lichtverhältnisse, das Geschlecht. Die Nachkommen besitzen trotz gleicher genetischer Erbanlagen einen unterschiedlichen Phänotyp, d.h. der Geschlechtsunterschied ist im äußeren Erscheinungsbild erkennbar. Auch bei Krokodilen handelt es sich um eine modifikatorische Geschlechtsdetermination, der sogenannten temperaturabhängigen Geschlechtsdetermination (TGD). Während die chromosomale Geschlechtsbestimmung weitestgehend zufällig abläuft, können bei Krokodilen bereits geringe Temperaturunterschiede darüber entscheiden, ob ein Männchen oder Weibchen ausgebrütet wird.
Die Geschlechtsbestimmung ist für die Fortpflanzung einer Art von zentraler Bedeutung. Während dieses Schrittes wird im Embryo die Differenzierung von Männchen und Weibchen eingeleitet. Es gibt eine bemerkenswerte Vielfalt von Mechanismen, durch die Geschlechtsbe-stimmung erreicht werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung im Allgemeinen
- Typen der Geschlechtsbestimmung
- i. Typ 1a
- ii. Typ 1b
- iii. Typ 2
- Thermosensitive Periode
- Das Enzym Aromatase
- Molekularer Hintergrund
- Folgen des Klimawandels
2. Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung beim Krokodil
- Typ der Geschlechtsbestimmung
- Evolutionäre Vorteile
3. Literaturverzeichnis
4. Abbildungsverzeichnis