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Seit den frühen 1950 er Jahren, wächst die weltweite Plastikproduktion stetig. Wurden vor siebzig Jahren noch ca. 1.7 Millionen Tonnen jährlich produziert, befand sich 2016 das jährliche Produktionsvolumen bereits bei 322 Millionen Tonnen. (Revel et al., 2018) Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass Plastik zu einer der wichtigsten Materialien des 21. Jahrhunderts geworden ist. Auf Grund der immer weiter ansteigenden weltweiten Plastik Produktion, wächst somit auch die anfallende Menge an Plastikmüll. Die Problematik besteht darin, dass der Plastikmüll nur bedingt recycelt wird und in marinen und terrestrischen Lebensräumen in immer größeren Mengen zu finden ist. Dort wird er von den Organismen aufgenommen und gelangt früher oder später über die Nahrungskette in den Körper von Mensch und Tier. Schon jetzt ist sicher festzustellen, dass Nanoplastik einen signifikanten Einfluss auf den menschlichen und tierischen Organismus besitzt. Besonders die bisher nachgewiesenen toxischen Wirkungen einzelner Bestandteile und Additive, verursachen Erkrankungen des Endokrinen Systems. Seit den frühen [[1950er Jahren|https://en.wikipedia.org/wiki/1950]], wächst die weltweite Plastikproduktion stetig. Wurden vor siebzig Jahren noch ca. 1.7 Millionen Tonnen jährlich produziert, befand sich 2016 das jährliche Produktionsvolumen bereits bei 322 Millionen Tonnen. (Revel et al., 2018) Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass Plastik zu einer der wichtigsten Materialien des 21. Jahrhunderts geworden ist. Auf Grund der immer weiter ansteigenden weltweiten Plastik Produktion, wächst somit auch die anfallende Menge an Plastikmüll. Die Problematik besteht darin, dass der Plastikmüll nur bedingt recycelt wird und in marinen und terrestrischen Lebensräumen in immer größeren Mengen zu finden ist. Dort wird er von den Organismen aufgenommen und gelangt früher oder später über die Nahrungskette in den Körper von Mensch und Tier. Schon jetzt ist sicher festzustellen, dass Nanoplastik einen signifikanten Einfluss auf den menschlichen und tierischen Organismus besitzt. Besonders die bisher nachgewiesenen toxischen Wirkungen einzelner Bestandteile und Additive, verursachen Erkrankungen des Endokrinen Systems.

Einleitung

Seit den frühen https://en.wikipedia.org/wiki/1950, wächst die weltweite Plastikproduktion stetig. Wurden vor siebzig Jahren noch ca. 1.7 Millionen Tonnen jährlich produziert, befand sich 2016 das jährliche Produktionsvolumen bereits bei 322 Millionen Tonnen. (Revel et al., 2018) Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass Plastik zu einer der wichtigsten Materialien des 21. Jahrhunderts geworden ist. Auf Grund der immer weiter ansteigenden weltweiten Plastik Produktion, wächst somit auch die anfallende Menge an Plastikmüll. Die Problematik besteht darin, dass der Plastikmüll nur bedingt recycelt wird und in marinen und terrestrischen Lebensräumen in immer größeren Mengen zu finden ist. Dort wird er von den Organismen aufgenommen und gelangt früher oder später über die Nahrungskette in den Körper von Mensch und Tier. Schon jetzt ist sicher festzustellen, dass Nanoplastik einen signifikanten Einfluss auf den menschlichen und tierischen Organismus besitzt. Besonders die bisher nachgewiesenen toxischen Wirkungen einzelner Bestandteile und Additive, verursachen Erkrankungen des Endokrinen Systems.

Nanoplastik_Endokrin (last edited 2021-05-09 12:35:07 by 4211D)