Itt írjon a(z) Immuntherapie-ról/rőlDie ersten frühen Bahnen der Immuntherapie wurden schon im vorherigen Jahrhundert gelegt. Antibiotika und anderen spezifische Medikamente waren noch unentdeckt, und so verließ sich die Medizin auf die Selbstheilungsfunktion des Körpers. Aus dieser Idee wurde nach und nach eine eigene Wissenschaft.

Diese Form der Therapie wird oft auch als Krebsimpfung oder Tumorvakzine benannt. Die aktive spezifische Immuntherapie mit virusmodifizierten Tumorzellen – kurz: ASI ist die Injektion eines individuell hergestellten Impfstoffes beziehungsweise eines inaktivierten Antigens. Die Antigene werden aus dem operativ entfernten Tumorgewebe entnommen und isoliert. Ziel dieses Verfahrens ist die Immunisierung der Tumorzellen durch die Induktion einer gegen den Tumor gerichteten Immunantwort aber auch die spezifische oder unspezifische Modulation des Immunsystems wodurch ein zytotoxischer Mechanismus hervorgeht. Für eine erfolgreiche Tumorzerstörung wird durch die ASI ein immunologisches Gedächtnis geschaffen, welches von langer Lebensdauer geprägt sein soll. Dieses Gedächtnis hat bestenfalls eine präventive Schutzfunktion vor Neuerkrankungen. Dieser komplexe Mechanismus richtet sich gegen das erkrankte Tumorgewebe des Patienten. Zum Einsatz kommt bei der Vakzination eine Kombination aus autologen dentritischen Zellen mit einem oder mehreren Adjuvantien (wie beispielsweise abgeschwächten Tuberkelbakterien – BCG, oder in vitro-chemisch veränderte Tumorzellen). Durchaus werden auch Zytokinogene in Tumorzellen injiziert, was die zelluläre Immunantwort intensiviert. Als Tumorvakzine werden je nach Krankheit und Tumorstadium verschiedene Stoffe verwendet. Ein weit verbreitetes Injektionsmittel sind die TAA. Diese werden nach ihren typischen Immunantworten kategorisiert: humoral oder zellulär oder aufgrund ihres Gewebsexpressionsmusters oder Entwicklungsursache. Vermittelt werden diese Antigene durch die CD4-T-Helferzellen oder CD8-T-Helferzellen.Bis heute ist es jedoch noch ungewiss, welche Immunreaktion eine erfolgreiche Tumorabstoßung nach einer Vakzinierung auslöst. Klar ist nur, dass der humoralen Immunantwort keine wichtige Rolle zuteil kommt. Neben Kategorien lassen sich die TAA auch in Gruppe klassifizieren, in sogenannte Antigenformate: o Proteine§ Sind mutationslose Autoantigene § Werden von Tumorzellen exprimiert§ Bei Injektion in Form von autologen oder gereinigten Proteinen§ Eher schwach auf normalen Zellen vorhanden (zum Beispiel: MAGE (Melanom-associated-antigen) GAGE )§ Von Tumorzellen werden auch gewebsspezifische Antigene exprimiertàdiese erkennen die Melanomantigene (MLANA)(zum Beispiel: MART-1Melan-1)§ Erfolge bei follikulären Lymphomen: Patienten wurden nach Polychemotherapie mit autologen Idiotyp-AntigenkörperproteinenàPCR-Blutwert war nach Behandlung negativàTumorzelle wurde aus Blut eliminiert o Ganglioside : zum Beispiel: GD2, GM2 * Einsatzgebiet: Tumoren (Melanomen, kleinzellige Bronchialkarzinome,